Seit fast 8 Jahren ist Wuppertal Daniels und mein gemeinsamer Lebensmittelpunkt. Die „Grüne Großstadt“, wie Wuppertal auch gerne genannt wird, ist der Ort, an dem wir zwischen unseren vielen Reisen die meiste Zeit verbringen. Mit etwa 360.000 Einwohnern ist Wuppertal die größte Stadt des Bergischen Landes und damit Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum. Hier fährt die weltweit einzigartige Schwebebahn, der Grüne Zoo Wuppertal gehört zu den schönsten und artenreichsten Zoologischen Gärten Deutschlands, und die Historische Stadthalle sucht als Konzertsaal klanglich und optisch ihresgleichen. Trotzdem schafft es die kleine Metropole an der Wupper bei Reisenden eher selten auf die Bucket-List. Zu Unrecht?

Zugegeben, Wuppertal ist keine Schönheit auf den ersten Blick – im Gegenteil, hier fällt man nicht von einem Sightseeing-Hotspot zum nächsten. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, weil ich ein Herz für das Alternative, das nicht immer offensichtlich Schöne habe, fühle ich mich hier seit vielen Jahren sehr wohl und denke immer wieder, diese Stadt wird oft unterschätzt!

Bist du also auf der Suche nach einer szenigen Alternative für ein Städtetrip-Wochenende in NRW? Dann ist Wuppertal vielleicht das richtige Ziel für dich! In diesem Beitrag stelle ich dir alle meine persönlichen Lieblingsplätze, sehenswerte, unterhaltsame, coole und gemütliche Orte in der bergischen City vor:

1. Der Döppersberg – das Entrée der Stadt

Nach etwa 6 Jahren Großbaustelle von 2012-2017 war er fertig, der neue Döppersberg, das Eingangstor zur Stadt. Hier treffen heute die klassizistischen Gebäude des Hauptbahnhofs, der Bahnhofsdirektion und des Wuppertal Instituts auf die preisgekrönte, moderne Architektur des City-Plaza, dessen golden-wellenförmige Struktur an Wuppertals Textilvergangenheit erinnern soll.

Die Wuppertaler haben viel und heftig gestritten über diese für sie gewagte Zusammenstellung. Unglücklich außerdem, dass sich ausgerechnet das Fast-Fashion-Unternehmen Primark in dem Gebäude mit seiner besonderen Fassade angesiedelt hat. Dennoch, ich mag das neue Ensemble und finde, es ist einen Blick wert. Vor allem von der oberen Etage des Bahnhofsvorplatzes aus hat man einen guten Ausblick auf die Stadt und kann wunderbar meiner Lieblingsbeschäftigung „Leute gucken“ nachgehen.

2. Die Historische Stadthalle Wuppertal – einer der besten Konzertsäle der Welt

„Wuppertal hat akustisch einen der besten Konzertsäle auf der Welt“ ließ Stardirigent Simon Rattle im Jahr 2012 in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung verlauten. Was in der internationalen Musikwelt längst bekannt ist, wurde durch ein finnisches Forscherteam auch wissenschaftlich bestätigt. Dabei trägt die traditionelle Schuhkarton-Architektur, wie man sie auch beim Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Musikverein oder dem Konzerthaus Berlin findet, maßgeblich zur Klangentfaltung bei. Doch auch optisch ist die Halle auf dem Johannisberg ein echtes Schmuckstück. Während meiner Zeit als Flötistin beim Sinfonieorchester Wuppertal war sie über 6 Jahre mein musikalisches Wohnzimmer – einen schöneren Arbeitsplatz kann man sich wirklich nicht vorstellen!

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Tipp: Wenn du dir keine der zahlreichen Konzertveranstaltungen in der Historischen Stadthalle anhören kannst, gibt es an ausgewählten Sonntagen auch öffentliche Führungen.

3. Das Luisenviertel – Wuppertals szenige Altstadt

Schmale Gassen, schicke Altbauhäuser im bergischen Stil, hippe Cafés, eine abwechslungsreiche Restaurantszene, kultige Kneipen, besondere Boutiquen und tolle kleine Shops für dies und das prägen das wunderbare Luisenviertel, welches sich entlang der Luisen- und Friedrich-Ebert-Straße sowie der diese beiden verbindenden Querstraßen erstreckt. Bummeln, ausgehen, feiern – hier treffen sich Jung und Alt. Zu unseren Lieblingsrestaurants zählen das Il Ghiotto, das Amalfi il Ristorante, das 79° (Spitzenküche!), sowie das nostalgische Café du Congo, in dem schon Pina Bausch, eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt, mit ihrer Tanzkompanie feucht-fröhliche Abende verbrachte. Den besten Kaffe bekommst du in der Chi Coffee Rösterei, köstlichen Frozen Yoghurt im Café CUP, wunderbar Brunchen kannst du im hippen Schimmerlos. Unser liebstes Café ist jedoch das urtümliche Café Engel am Laurentiusplatz. Direkt gegenüber siehst du die Basilika St. Laurentius, Wuppertals bedeutendsten Kirchenbau. Unweit davon entfernt liegt meine Lieblingsboutique 17&Wir, Daniel shoppt am liebsten bei Mulligans. Du merkst schon, das Luisenviertel gehört zu unseren absolut liebsten Orten im Tal, ein Must-See für deinen Trip.

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Die Luisenstraße im Frühling – Abendessen im 79° – Basilika St. Laurentius.

4. Die Wuppertaler Schwebebahn – das Wahrzeichen der Stadt

Seit dem 1. März 1901 ist die Schwebebahn eines der öffentlichen Hauptverkehrsmittel der Stadt. Auf einer Länge von 13 Kilometern folgt die einschienige Hängebahn in etwa 12 Metern Höhe dem Flussverlauf der Wupper und verbindet so die Wuppertaler Stadtteile Vohwinkel, Elberfeld, Barmen und Oberbarmen. Bis heute gilt die Schwebebahn samt ihren spinnenartigen Schienen als Meisterwerk der Ingenieurskunst.

Über die Stadtgrenzen bekannt wurde sie jedoch erst durch den Transport des Zirkus-Elefanten Tuffi im Jahr 1950. Die Elefantendame hatte nämlich keine Lust auf eine Fahrt in der Schwebebahn und entschied sich nach nicht einmal zwei Minuten, kurzerhand aus dem Waggon zu springen. Tuffi stürzte in die Wupper, blieb aber glücklicher Weise unverletzt. Etwa 30 Minuten dauert die Fahrt eigentlich von der Anfangs- bis zur Endstation (2,90€ einfache Fahrt), währenddessen du insgesamt 20 verschiedene, zum Teil sehenswerte Schwebebahnhöfe durchfährst und die Stadt aus einer ganz besonderen Perspektive erlebst. Dabei passierst du z.B. die alten, entlang der Wupper gelegenen Textilfabriken, sowie denkmalgeschützte Villen, aber auch das Werksgelände von Bayer, das schöne Stadion am Zoo und das Sonnborner Autobahnkreuz – ein großartiges Spektakel und sehr zu empfehlen!

Tipp: Den aktuellen Fahrplan der Schwebebahn bekommst du hier.

5. Die Nordbahntrasse – Radeln über den Dächern der Stadt

Diese stillgelegte Eisenbahnstrecke ist seit einigen Jahren neben der Schwebebahn die zweite Verkehrsachse durch Wuppertal. Ob mit dem Rad, auf Inline-Skates oder zu Fuß, die 23 Kilometer lange Trasse hat den Freizeitwert der Stadt enorm gesteigert, denn sie ist komplett steigungsfrei – und das hat Seltenheitswert in Wuppertal! Die Nordbahntrasse, die ebenfalls von Vohwinkel über Elberfeld bis nach Barmen führt, verläuft dabei durch fünf beleuchtete Tunnel, alle paar hundert Meter gibt es einen Zugang, und besonders von den Viadukten ergeben sich spannende Ausblicke auf das Wuppertaler Stadtgebiet.

Die fünf an der Strecke liegenden Bahnhöfe wurden zum Teil restauriert und dienen inzwischen als Café oder Restaurant. Als unser Lieblingstreffpunkt, v.a. im Sommer, sei hier allen voran der Mirker Bahnhof erwähnt, der inzwischen von einer alternativen Kreativszene unter dem Namen Utopiastadt mit dem Café Hutmacher, als Ateliers und Coworking Space, sowie auch als Konzertbühne mit regelmäßigen Veranstaltungen wiederbelebt wurde. Hier sitzen wir gerne im Anschluss an eine Sport-Session mit einem alkoholfreien Weizen in der Sonne oder genießen mit Freunden die bunte Mischung aus Studenten, Künstlern und jungen Familien.

Tipp: Einen kostenlosen Fahrradverleih findest du mit UtopiastadtRad ebenfalls auf dem Gelände des Mirker Bahnhofs!

6. Der Ölberg – das San Francisco Wuppertals

Der Ölberg im Stadtteil Elberfeld ist eines der größten zusammenhängenden Denkmalgebiete in ganz Deutschland. Hier erinnert vieles an prächtige und prunkvolle Zeiten. Die Häuser mit individuellem Zierwerk stammen größtenteils aus der Gründerzeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Name Ölberg geht dabei darauf zurück, dass noch in den 1920er Jahren viele Häuser nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen waren und die Wohnungen hauptsächlich mit Öl- und Petroleumlampen beleuchtet wurden. Zwischen den Häusern verlaufen zahlreiche vielstufige Treppen zur Talachse Wuppertals, weshalb man das Viertel auch als Klein-San Francisco bezeichnet. Heute leben hier überwiegend Studenten und Künstler, u.a. Tänzer der berühmten Pina-Bausch-Kompanie. Entlang der Hauptverkehrsachse Marienstraße gibt es zahlreiche Galerien, Manufakturen und Cafés. Wir kehren gerne in der La Petit Confiserie ein, die hausgemachte Cupcakes, Tartes und Torten anbietet, oder in der Wuppertaler Eis-Manufaktur Creme Eis.

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7. Die Parkanlage „Hardt“ mit Botanischem Garten & Elisenturm

Die Hardt liegt zentral zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen, ist definitiv ein Highlight und einer meiner ganz besonders liebsten Orte in Wuppertal. Vor allem im Sommer lohnt sich ein Ausflug hierhin zum Spazierengehen oder Entspannen und Grillen auf den Grünflächen. Das Herzstück des Parks ist jedoch der Botanische Garten mit ca. 4000 Pflanzenarten sowie dem Elisenturm, dem einzigen klassizistischen Aussichtsturm im Rheinland. Der 21 Meter hohe, lachsfarbene Turm stammt aus dem Jahr 1838 und wird als Außenstelle des Standesamtes auch gerne für Hochzeiten in Wuppertal genutzt. Bei schönem Wetter öffnet sonntags zwischen 15 und 17Uhr die Aussichtsterrasse, und gleich nebenan warten mit dem Restaurant Orangerie und dem Café Elise zwei empfehlenswerte Lokale zum Einkehren.

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Tipp: Das Café Elise ist unser liebstes Frühstückslokal und gehört vor allem im Winter, wenn ein Feuer im offenen Kamin des Gastraums brennt, zu den besonders gemütlichen Orten im Tal.

8. Schloss Lüntenbeck – Winterzauber und Glühweinduft

Apropos Winter: Mit dem Lüntenbecker Weihnachtsmarkt, der jedes Jahr jeweils am 2. und 3. Adventswochenende auf dem Gelände des Schloss Lüntenbeck stattfindet, hat Wuppertal einen der stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte der Region. Aber auch zu einer anderen Jahreszeit lohnt sich der Besuch der ehemaligen Wasserburg, die bereits seit dem Jahr 1218 im Stadtteil Vohwinkel besteht und damit zu den ältesten Sehenswürdigkeiten Wuppertals gehört. Das Schloss, die angrenzenden Gebäude wie den Mühlenturm und ein Fachwerkhaus sowie das umliegende Gelände kannst du jederzeit besichtigen, oder im Schloss-Café Nanas frische Produkte der Region probieren.

9. Der Gaskessel Wuppertal – Ein Industriedenkmal wird zur innovativen Ausstellungsplattform

Im Sommer 2019 erwachte der Wuppertaler Gasometer zum Leben. Auf rund 6000 Quadratmetern bietet er seither Erlebnisse für die ganze Familie. Die Ausstellung „Die Wundermaschine“ bildet dabei mit einer spektakulären Licht- und Klangshow im Inneren des Kessels den Mittelpunkt. Vom Gaskessel-Skywalk auf dem 70 Meter hohen Dach liegt dir Wuppertal in 360° zu Füßen, und im Anschluss bietet das Aposto Restaurant ausgefallene Pizza- und Pastakreationen. Ich finde, ein Besuch dieses außergewöhnlichen Gebäudes im Stadtteil Oberbarmen gehört zum Pflichtprogramm jedes Wuppertal-Besuchs – absolut sehenswert!

Eintritt: Erwachsene 9,50€, Kinder 7€, Familientickets für 2 Erwachsene + max. 3 Kinder 25€.

10. Der Skulpturenpark Waldfrieden – Tony Cragg in Wuppertal

Der Skulpturenpark Waldfrieden, das Privatmuseum des berühmten Bildhauers Tony Cragg, liegt im Waldgebiet Christbusch im Stadtteil Unterbarmen. In dem hügeligen Park stellt der Künstler unter freiem Himmel 40 seiner riesigen Skulpturen aus, die sonst in der ganzen Welt zu finden sind. Darüber hinaus gibt es im Skulpturenpark drei gläserne Ausstellungshallen mit wechselnden Sonderausstellungen sowie die sehenswerte Villa Waldfrieden. Dieser ehemalige Wohnsitz des Chemieunternehmers Kurt Herberts ist im anthroposophischen Stil gehalten, kommt also ohne rechte Winkel daher, was architektonisch spannend anzusehen ist. Eigentlich sind Daniel und ich ja nicht die großen Museumsgänger, aber hier im Skulpturenpark stimmt einfach die Mischung aus Kunst, Architektur und Natur. Außerdem finden neben den Skulpturenausstellungen auch regelmäßig ergänzende Veranstaltungen, darunter Konzerte, Vorträge und Filme statt, die uns immer wieder begeistern. Abrunden kannst du deinen Besuch mit leckeren Kaffee und Kuchen im Café Podest, welches sich direkt am Eingang des Geländes befindet.

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Eintritt: 12€ pro Person. Freier Eintritt für Schüler und Kinder unter 7 Jahren.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Wuppertal?!

So viel also zu meinen ganz persönlichen Lieblingsplätzen in Wuppertal. Selbstverständlich hat die Stadt im Tal der Wupper aber noch mehr zu bieten. Wenn du also einen längeren Aufenthalt in Wuppertal planst, gäbe es da außerdem noch den Zoologischen Garten Wuppertal, das aus etwa 250 prachtvollen Villen bestehende Briller Viertel, das überregional bedeutende Kunstmuseum Von der Heydt, die Wuppertaler Café-Institution Milias Coffee, das Elberfelder Rathaus, das gemütliche Rex-Kino, die Schwimmoper, den Toelleturm mit 360° Weitblick über NRW sowie den nahegelegenen Vorwerkpark, das Friedrich Engels Haus, das Opernhaus, den Nordpark mit Skywalk, den Beyenburger Stausee, mit der Müngstener Brücke die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands sowie die Wupper-Talsperre mit zahlreichen Wander- und Radwanderwegen zu erleben.

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Das Gebäude des Elberfelder Rathauses mit Neptunbrunnen auf dem Neumarkt in Wuppertal.
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Tony Craggs Skulptur „Zufuhr“ vor dem Wuppertaler Sparkassenhochhaus.
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Ehemaliges Fabrikgebäude beim Uellendahler Viadukt.
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Der Skywalk im Nordpark.

Wissenswertes:

beste Reisezeit? Da viele meiner Lieblingsplätze in Wuppertal draußen in der Natur liegen und es hier relativ oft regnet oder gar schneit, eignen sich meiner Meinung nach vor allem die Monate April-Oktober für einen Besuch der Stadt.

Anreise? Am besten mit dem eigenen PKW, um auch innerhalb des langgezogenen Stadtgebiets möglichst flexibel zu sein. Da die oben genannten Sehenswürdigkeiten relativ weit auseinander und zum Teil auch außerhalb des Stadtzentrums liegen, man in Wuppertal gut und günstig Parkplätze bekommt und der öffentliche Nahverkehr abgesehen von der Schwebebahn nur aus Busverbindungen besteht, ist das leider immer noch die beste Art der Fortbewegung. Eine alternative Anreise ist die Fahrt mit dem Zug zum Wuppertaler Hauptbahnhof, der gut an das Regional- und Fernverbindungs-Netz der Deutschen Bahn angeschlossen ist.

Wohnen? In den vergangenen 1-2 Jahren haben einige schicke und gut bewertete Hotels in Wuppertal eröffnet. Schau´ einfach mal bei booking.com rein.

Preise? Verglichen mit den umliegenden Städten wie Düsseldorf oder Köln ist das Preisniveau in Wuppertal nicht allzu hoch, und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Unbedingt probieren? Es gibt keine bestimmte Wuppertaler Spezialität, die ich dir hier empfehlen kann, es gibt aber zwei in Wuppertal ansässige kulinarische Unternehmen, deren Spitzen-Produkte wir lieben, und die du unbedingt probieren solltest. Das ist zum einen Creme Eis, das köstliche Eis aus Zutaten von regionalen Bio-Höfen aus der Umgebung Wuppertals. Und zum anderen Ghorban Delikatessen und Feinkost, deren Theken du im Eingangsbereich der drei Standorte der Wuppertaler Supermarktkette Akzenta findest.

Lesetipp: Nachdem ein Trip in meine Heimatstadt Wuppertal zuletzt sogar vom Nachrichtensender CNN und der britischen Tageszeiten The Guardian empfohlen wurde, habe ich mich mal auf die Suche nach weiteren Reise-Artikeln zu meiner Heimatstadt gemacht und bin bei Yummytravel, Coolibri und Unaufschiebbar fündig geworden. Desweiteren berichtet meikemeilen von faszinierender Streetart in Wuppertal.

Wie ist deine Meinung zu Wuppertal? Kannst du dir einen Ausflug hierhin vorstellen?
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Schwebebahn-Stadt Wuppertal