Vorbereitung vor der Reise
Bereits vor unserer Abreise in Deutschland haben uns die nötigen Formalitäten zur Einreise in die Ukraine länger beschäftigt. Da unser Reisemobil bis dato noch auf meine Eltern angemeldet und versichert war, verunsicherte mich folgende Einreisebestimmung:
„Als Nachweis dafür, dass es sich um ein rechtmäßig genutztes Fahrzeug handelt, muss der im Fahrzeugschein eingetragene Halter zu den Insassen des Fahrzeugs gehören oder eine Vollmacht des Fahrzeughalters zur Nutzung mit Unterschriftsbeglaubigung, Apostille und Übersetzung in die ukrainische Sprache mitführen.“
Nach einigen E-Mails und Telefonaten mit der Ukrainischen Botschaft bzw. dem Konsulat war klar, dass es ein riesiger Aufwand ist, diese Vollmacht am Grenzübergang vorlegen zu können. Es gibt nämlich keine einheitliche Vorlage, die man ausfüllen könnte, sondern die Vollmacht muss zunächst von meinen Eltern aufgesetzt und in Deutschland von einem Notar beglaubigt werden. Danach muss man dieses Dokument von einem staatlich beeidigten Dolmetscher ins Ukrainische übersetzen lassen, und diese Übersetzung muss wiederum beglaubigt werden.
Leute, das war mir zu kompliziert. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als den Golf endlich auf mich umzumelden. Vielleicht, so dachte ich, für die gesamte Reise besser.

Benötigte Unterlagen
Alle weiteren Unterlagen hatten wir auch schon für die anderen sieben kontrollierten Grenzübergänge, bevor wir in die Ukraine eingereist sind, beisammen. Dazu gehören:
→ Reisepässe
→ Führerschein
→ Fahrzeugschein Teil I
→ Grüne Versicherungskarte
Nach dem für die Ukraine vorgeschriebenen Aufenthalts-Finanzierungsnachweis bzw. einer Reisekrankenversicherung wurden wir am Grenzübergang übrigens nicht gefragt. Und man muss als Deutscher Staatsangehöriger auch kein Vorab-Visum beantragen.
Von Moldawien in die Ukraine – Einreise
Am 14. August ist es dann so weit, unsere Ausreise aus Moldawien und die Einreise in die Ukraine steht an: Gegen Mittag rollen wir auf den kleinen Grenzübergang hinter dem Ort Palanca auf moldawischer Seite zu. Zum ersten Mal seit Wochen hat es geregnet, und die Straßen dampfen. Zahlreiche bettelnde, abgemagerte Straßenhunde, auch viele Welpen, umzingeln unser Auto. Es zerreißt uns das Herz, und ich habe Sorge, sie anzufahren, so nah drücken sie sich an den Wagen, aber wir können nichts für sie tun, außer sie mit ein paar Keksen zu füttern.

Die Ausreiseformalitäten aus Moldawien raus sind relativ schnell erledigt. Unsere Pässe werden eingesammelt und der Einreisestempel kontrolliert, und auch den Vignetten-Zettel, über den ich mich bei der Einreise so gewundert habe, sollen wir noch einmal vorzeigen. Danach öffnet sich der Schlagbaum, und wir verlassen Moldawien.
Etwas verwundert folgen wir einige Kilometer der Straße, ohne dass uns ein Grenzhäuschen für die Ukraine ins Auge fällt, bis wir plötzlich eine unfassbar lange Blechschlange erreichen. Mindestens 100 Autos reihen sich Stoßstange an Stoßstange. Weil es eine zweite Spur gibt und wir es nicht glauben können, dass wir uns in diese ewige Schlange einreihen sollen, fahren wir einfach mal ganz naiv an den Wartenden vorbei. Vorne stoppt uns ein Soldat, ich halte ihm unsere Reisepässe hin in der Hoffnung, dass der Deutsche Pass doch wirklich etwas wert ist und er uns passieren lässt. Ich ernte jedoch nur einen verächtlichen Blick und ein Zeichen, dass ich wenden soll und mich bitteschön ganz hinten anstelle.
„Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass bei der Einreise mit dem Pkw an den Grenzübergangsstellen mit mehrstündigen Wartezeiten zu rechnen ist.“
Unsere Befürchtungen vor diesem Grenzübergang treten voll ein: Geschlagene 4 Stunden stehen wir so da in der Schlange, die sich nur im Schneckentempo vorwärts bewegt, riesige LKW´s donnern direkt an uns vorbei, die Luft ist staubig und natürlich brennt inzwischen auch die Sonne vom Himmel – eine echte Nervenzerreißprobe! Unsere Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Vielleicht sind wir doch nicht für diese Art des Reisens gemacht? Wir zweifeln plötzlich nach 6000 Kilometern Osteuropa, zumal wir Sorge haben, ob wir wirklich alle erforderlichen Unterlagen vorlegen können. Im Vorhinein haben wir aber beschlossen, keine Grenzbeamten zu „schmieren“, da wir beide keine Erfahrung damit haben. Also bleibt nur das Warten.

Ablauf der Grenzformalitäten
Es gibt einen immer gleichen Ablauf bei den Grenzformalitäten der Einreise in die Ukraine, den wir leider vor der Reise nicht kannten, den ich aber hier im Folgenden beschreiben möchte:
Wenn man endlich an der Reihe ist, erhält man vom ersten Grenzsoldaten einen kleinen weißen Zettel, auf den er die Insassenzahl eures Wagens notiert. Diesen Zettel müsst ihr unbedingt bis zum Abschluss der Einreiseformalitäten bei euch behalten, denn er wird beim Verlassen der Grenzzone von einem anderen Soldaten wieder eingesammelt und kontrolliert!
Ihr stellt dann euren Wagen ab, steigt mit euren Reisepässen und den anderen Unterlagen aus, und müsst unbedingt zuerst zur Personenkontrolle, wo ihr den Visums-Stempel erhaltet. Es gibt ein zweites Kontrollhäuschen, dort sitzt der Zoll und notiert alles für die Einreise eures Wagens bzw. andere Gegenstände, die ihr einführen wollt. Das macht er aber nur, wenn eure Pässe bereits gestempelt worden sind!
Da wir keine Ahnung von den Abläufen haben, stellen wir uns unwissender Weise zuerst beim Zoll an. Man muss dazu sagen, dass nirgendwo Hinweisschilder in lateinischer Schrift, geschweige denn auf Englisch angebracht sind! Als wir dann an der Reihe sind und ich unsere Pässe hinhalte, wirft sie mir der „freundliche“ Herr in Uniform direkt wieder entgegen und schickt uns zum anderen Häuschen. Fragt also unbedingt zuerst nach der „Passport-Control“, vielleicht habt ihr Glück und sie verstehen euch 😉
Als wir alles erledigt haben, rollen wir nach etwa 5 Stunden völlig geschafft, aber glücklich, diese Hürde genommen zu haben, in die Ukraine. Auf eine Durchsuchung unseres Wagens verzichten die Grenzer an dieser Stelle zum Glück.
Von der Ukraine nach Polen – Ausreise
Etwa eine Woche später, am 22. August, nach Aufenthalten in Odessa, Kiew, Chernobyl, Klewan (Tunnel of Love) und Lemberg, steht unsere Ausreise aus der Ukraine an. Wir machen uns keine Sorgen, da unser Ziel das EU-Land Polen ist. Für uns als Deutsche Staatsangehörige sollte die Wiedereinreise in die EU also keine große Hürde sein – denken wir.
Am Grenzübergang Korczowa – Krakowiec wird in Blöcken abgefertigt. Auf ukrainischer Seite werden immer sechs Fahrzeuge kontrolliert. Gleiches Prozedere wie bei der Einreise: Kleiner, weißer Zettel mit der Insassenzahl des Autos, aussteigen, erst die Passkontrolle, wo man den Ausreisestempel erhält, dann das zweite Häuschen für die Ausreise des Autos, einsteigen, weißen Zettel abgeben und weiter fahren zur Einreisekontrolle für Polen. Wenn man das weiß, ist es gar nicht so kompliziert 😉

Auf polnischer Seite durchrollt der Golf zunächst ein Desinfektionsbad. Wir geben unsere Pässe ab, die kontrolliert und gescannt werden. Wenige Minuten später halten wir sie wieder in den Händen und denken, wow, das ging ja vergleichsweise schnell. Doch irgendwie stauen sich die Autos, auch viele Kleinbusse aus der Ukraine, vor uns. Es wird ein- und ausgestiegen, Gepäck wird ausgeräumt und durchsucht…na toll, denke ich. Und auch als wir endlich an der Reihe sind, bittet uns der Grenzbeamte, unser gesamtes Gepäck aus dem Auto zu räumen und alle Türen, den Kofferraum und die Motorhaube zu öffnen. Okay, so eine Kontrolle habe ich überhaupt noch nirgendwo auf der Welt erlebt! Uns bleibt aber natürlich nichts anderes übrig, und wir schleppen alle Taschen, die Kühltasche, alle Rucksäcke und Beutel aus dem Auto, derweil durchleuchtet ein Beamter den Motorraum und alle möglichen Verstecke innerhalb des Autos. Wir haben noch Glück, denn immerhin fängt er nicht an, irgendwelche Teile auszubauen, wie bei unserem Nachbarn nebendran 😀
Dann ist unser Gepäck an der Reihe: Wir öffnen jede verdammte Tasche, und er wühlt in unseren schmutzigen, von Chernobyl verstrahlten Klamotten…na, wenn er meint. Nur um den selbstgebrannten Schnaps von Daniels Tante aus Niš, den wir seit Serbien umherschaukeln, mache ich mir ein bisschen Gedanken, darf man eigentlich doch nur einen Liter Alkohol einführen. Glücklicher Weise findet der Grenzbeamte die Flasche aber nicht.
Wir laden alles wieder ein und setzen unsere Fahrt endlich fort: Auf nach Polen, in das letzte Land unserer großen Osteuropa-Tour.
Planst du eine Reise mit dem eigenen Fahrzeug in die Ukraine und hast eventuell noch Fragen?
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar! Deine Julia
12. Oktober 2017 at 23:13
Liebe Julia, das ist sehr mitfühlsam geschrieben. Spannend, dass du tatsächlich nur den ‚kleinen‘ Aspekt der Ein_und Ausreise so humorvoll und mit süffisanten Formulierungen beleuchtest. Ein schöner Spot! Liebe Grüße, Matthias
Von meinem Samsung Gerät gesendet.
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13. Oktober 2017 at 0:05
Lieber Matthias, ich freue mich wirklich sehr, dass du meinem Blog so gerne und aufmerksam folgst 😀 Dankeschön! Fühl´ dich umarmt und liebe Grüße, Julia
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8. Dezember 2017 at 19:33
Hallo Julia,
auf solchen Reisen erlebt man genau das! Und das ist einfach auch das, wofür wir reisen, oder? Mit Personalausweis und Flieger innerhalb Schengens nach Mallorca fliegen ist sicherlich auch schön, aber solche Geschichten entstehen dabei nicht. Klasse, dass Ihr mit dem eigenen Auto durch Osteuropa gefahren seid! Das ist nochmal ganz was anderes als ich es gerade mit diversen Kurzflügen mache. Mit dem Auto wochenlang reisen ist intensiver. Klasse!
Liebe Grüße, Barbara
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9. Dezember 2017 at 12:22
Hallo Barbara,
lieben Dank für deine tollen Kommentare! Sehr wahr, für solche Erlebnisse reisen wir! Es ist vielleicht oft etwas umkomfortabel und anstrengend, aber dafür erlebt man wirklich etwas neues und anderes als zu Hause 😀 Und Road-Trips sind für mich sowieso das Größte! Ich liebe es Auto zu fahren und empfinde es als die totale Freiheit einfach dort anzuhalten, wo es sich lohnt und selber zu entscheiden, wohin man fährt, ohne Bus/Bahn Fahrpläne oder ständiges Ein-/Auschecken für Flüge.
Liebe Grüße, Julia
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13. Juni 2018 at 18:28
Toller Bericht, danke für den Einblick. Und danke für folgende Passage, hab mich halb tot gelacht 😀
„Wir haben noch Glück, denn immerhin fängt er nicht an, irgendwelche Teile auszubauen, wie bei unserem Nachbarn nebendran 😀“
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14. Juni 2018 at 0:00
Haha…bitte, bitte!
Heute kann ich über diese Passage auch lachen. Vor Ort habe ich gebetet, dass wir nicht noch länger aufgehalten werden 😉
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9. September 2018 at 17:17
Hallo Julia,
Bester Bericht bisher. Weißt du ob man diese Grüne Versicherungskarte auch direkt dort kaufen kann? Meine kommt leider zu spät an. Gibt es dort Versicherungen die zeitlich begrenzt sind zu erwerben? Danke dir
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9. September 2018 at 17:29
Hi Alex,
dankeschön! Der Bericht ist tatsächlich auch ziemlich beliebt 🙂
Für die Ukraine weiß ich das leider nicht, da wir ja die Grüne Versicherungskarte dabei hatten. Wo ist dein Auto denn versichert? Normaler Weise kann man einfach in einer Geschäftsstelle der Versicherung reinspazieren und bekommt den Wisch dort direkt ausgehändigt. Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
Lg, Julia
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14. Oktober 2018 at 11:52
Hallo Julia,
Danke für diese ausführliche Geschichte und Tipps 😀
Ich habe vor im nächsten Jahr in die Ukraine zu fahren und die Städte sowie Tchernobyl zu besuchen, ich hoffe dass sie einen luxemburger durchlassen.
Viel vielen Dank
MfG Jeff B.
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14. Oktober 2018 at 18:23
Bitte, bitte, Jeff! Und lieben Dank für deinen Kommentar 🙂 Ich denke, als Luxemburger solltest du kein Problem beim Grenzübertritt in die Ukraine haben. Ich wünsche dir eine spannende Reise!
Lg, Julia
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14. Oktober 2018 at 18:42
Danke für die Antwort!
Ich werde mich gut genug vorbereiten für die Reise und lasse mich von deinem Blog inspirieren 🙂
Danke, dir auch viel spaß auf deinen Reisen
LG, Jeff
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8. Mai 2019 at 20:10
Moin!
April 2018 bin ich – mit bellender Begleiterin – via Polen in die Ukraine gefahren, Strecke Lublin-Kowel.
Würde man den Polnischen Grenzern eine schwarze Uniform von vor 77 Jahren angezogen haben wäre nichts falsch. Eine unfreundliche arrogante Besatzung. 45 Minuten.nur die Formalitäten.
Rüber über den Bug in eine völlig andere Welt. Links ein Schilderhäuschen, ein schwerbewaffneter junger äußerst freundlicher Soldat. „Good morning Sir, how many persons?“ Kontrollzettel und „Please ahead“ “ Thank you Sir“ und hüh.
Ein Grenzer empfängt mich und ich erzähle ihm mein Ukrainisch sehr schlecht, Russisch etwas besser “ Ne problem“, Türen auf und er entdeckt meine Colliedame. Lauter Ausruf vor lauter Freude und nun fahr mal unters Dach die Sonne! Mach deine Papiere mal bei der Kollegin . Die sehr freundlich, kurzes Gespräch halb Russisch halb English wohin und warum. Stempel und bitte noch zum Zoll nebenan. Keine Einwände.
Die ganze Prozedur verbunden mit guten Wünschen für den Urlaub keine 8 Minuten!!!!
Rückreise 3 Wochen später via Lwiw – Krakau. Die Ukrainer verzweifelt weil sie die Autos nicht loswurden, die polnischen Schergen langsamer als eine Schnecke. Volle 4 Std in gleißender Sonne aber geschätzt 45 Beamte liefen gemütlich mit Kaffeebechern umher.Meine Freundin aus Vinnitsa hat an dem gleichen Übergang als Passagierin im Kleinbus glatte 17 Stunden die „Arbeitsweise“ ertragen müssen.
Eine hier lebende Ukrainerin empfahl Beschwerde bei der EU zu stellen was ich auch gemacht habe Ihr Bruder ist Spediteur in Volhyninien und macht das öfter.Häufen sich diese kommen Leute aus Brüssel und machen denen Beine!
Fazit : diese Jahr wieder in die Ukraine ohne wenn und aber. Meine Erfahrung: äußerst nette Menschen, auch in Uniform und umwerfende Landschaften.
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11. Mai 2019 at 12:34
Hallo Peter, herzlichen Dank für deine ausführliche Erfahrungsschilderung. Ich freue mich, dass es noch andere Leute gibt, die Ukraine als echtes Reiseland entdeckt haben. Mit den ordentlichen Polen am Grenzübergang muss man dann wohl einfach leben – ist ja schließlich auch eine EU-Außengrenze…
Gruß & weiterhin gute Reise, Julia
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25. Juni 2019 at 11:06
Grüß Dich Julia,
Danke für Deine tollen Berichte.
Wir werden am Samstag in einer Woche (6. Juli) von Graz aus über die Slowakei in die Ukraine mit dem eigenen Auto reisen.
Eine Frage die mich beschäftigt ist dass das deutsche auswärtige Amt davor warnt das bevorzugt deutsche Autokennzeichen gestohlen werden.
(Wir wohnen zwar in Graz (A) fahren aber mit meinem Auto mit deutschen Kennzeichen)
Hattest Du auch davon gehört? Irgendwas davon von anderen gehört? Eigene Vorkehrungen getroffen?
Liebe Grüße aus Graz und noch viele schöne Reisen und Roadtrips.
Stefan
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25. Juni 2019 at 19:00
Hallo Stefan, davon habe ich bisher nichts gehört und wir haben auch selber diesbezüglich keine Vorkehrungen getroffen. Das einzige, womit wir das Auto aus Sicherheitsgründen ausgestattet haben vor dem Roadtrip, waren Felgenschlösser. Aber Nummernschildern kannst du ja eh nicht „sichern“, oder? Wir hatten allerdings sowohl in Odessa, als auch in Kiev, Lemberg und Klevan über Nacht bewachte bzw. verschlossene Parkmöglichkeiten. Aber ehrlich gesagt würde ich mir da nicht so viel Sorgen machen. Ich hatte nirgendwo ein schlechtes Gefühl. Euch eine gute Reise und ich freue mich, wenn du mir weiterhin so gerne folgst 🙂
Grüße, Julia
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11. August 2020 at 8:54
Solche Kontrollen mit Autoauspacken nur bei der Einreise im dem 80igern von Ungarn nach Rumänien erlebt. Von der DDR aus. Wartezeit von 9.oo bis 14.30 Uhr. Ansonsten innerhalb der sozialistischen Länder nie tiefe Kontrollen erlebt. CSSR. UNGARN , BULGARIEN..Weder Ein-oder Ausreise. DDR Ausweis war immer ausreichend..
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