Die Alternativreise der Alternativreise führte uns in diesem denkwürdigen Corona-Sommer 2020 mit unserem brandneuen Offroad-Camper Samurai in den hohen Norden Europas. Nie zuvor sind wir so spontan und planlos auf eine Reise gegangen, liebe ich doch die Vorbereitung einer Roadtrip-Route genau so sehr wie die eigentliche Reise! Doch dieses Jahr ist bekanntlich alles anders: EU-Länder öffnen oder schließen ihre Grenzen je nach Infektionsgeschehen für bestimmte Staaten vom einen auf den anderen Tag, Staaten werden zu Risikoländern erklärt, es drohen Pflicht-Tests und Quarantänemaßnahmen. Trotzdem kommt es für uns nicht in Frage, den gesamten Sommer in Deutschland zu verbringen. Und als Norwegen dann tatsächlich am 15. Juli seine Grenze für deutsche Staatsbürger wieder öffnet, fahren wir einfach los.
880 Kilometer beträgt unsere erste Etappe bis nach Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, wo wir am Abend die Speedferry der Color Line nach Larvik in Norwegen nehmen. Dort beginnen für uns vier Wochen Abenteuer in der spektakulären norwegischen Natur.
Damit du auf deinem Norwegen-Roadtrip nicht genauso planlos losfahren musst wie wir, fasse ich dir im folgenden Beitrag einmal unsere zehn Höhepunkte auf dem Weg zum Nordkap zusammen:
1. Der Jostedalsbreen – Wanderungen zum größten europäischen Festlandsgletscher
Eine unserer ersten Stationen in Norwegen ist der Jostedalsbreen Nationalpark, wo wir auf zwei verschiedenen Wanderungen versuchen, dem größten europäischen Festlandsgletscher so nahe wie möglich zu kommen. Und bereits die wunderschöne Fahrt ins Oldendalen, immer entlang dem türkisfarben schimmernden Oldevatnet, ist ein Traum. Als Ausgangspunkt für unsere Wanderungen wählen wir das Melkevoll Bretun Camp.
Von hier aus unternehmen wir noch am ersten Nachmittag die relativ touristische Wanderung zum Gletscherarm Briksdalsbreen, den wir nach etwa 45 Minuten Aufstieg, vorbei an einem donnernden Wasserfall, erreichen. Die Farben der Natur sind unwirklich und sehr fotogen. Bis direkt an den Gletscher kommen wir jedoch nicht, denn der hat sich in den vergangenen Jahren wegen des Klimawandels stark bergwärts zurückgezogen. Später im Camp erfahren wir, dass hier deswegen auch keine Touren auf den Gletscher mehr angeboten werden können.
Daher versuchen wir am nächsten Tag unser Glück beim unbekannteren Gletscherarm Brenndalsbreen. Zunächst folgen wir der Straße bis zum Hof Aabrekk Gard, hinter dessen Gebäuden ein einsamer Waldweg etwa 300 Höhenmeter bergauf führt. Etwa 45 Minuten später erreichen wir den Gletscherbach, der wegen der sommerlichen Temperaturen eher einem reißenden Strom gleicht, so viel Schmelzwasser führt er. Hier sollte eigentlich eine kleine Holzbrücke sein, die man überqueren muss, um auf der anderen Seite des Flusses weiterzulaufen. Da wir jedoch keine Brücke entdecken und auch sonst kein Hinüberkommen ist, beschließen wir, auf der rechten Seite des Flusses weiterzuwandern. Wir folgen einem Pfad durch ein Birkenwäldchen bis es steiniger wird. Wir kraxeln weiter, klettern einen Felsen nach dem anderen hinauf. Irgendwann wird es so anspruchsvoll, dass wir sicher sind, das kann nicht der richtige Weg sein. Nach gut 3 Stunden endet unsere Mühe wiederum am reißenden Bach an einer Stelle, wo wir definitiv nicht mehr weiter kommen. Schade, wieder erreichen wir den Gletscher nicht. Dennoch genießen wir den fernen Blick auf die bläulich schimmernde, eindrucksvolle Eisschicht, schießen ein paar Fotos und machen uns dann auf den Rückweg.
Campingplatz: Melkevoll Bretun Camping & Cabins (2 Nächte). Übrigens der beste Campingplatz unserer gesamten Reise, große Empfehlung!
2. Der Trollstigen – Fahrt auf der berühmtesten Passstraße Norwegens
Zugegeben, der Trollstigen ist nun wahrlich kein Geheimtipp mehr. Jeder Norwegen-Reisende möchte die bekannten elf Haarnadelkurven gerne einmal befahren und bestaunen, entsprechend groß ist der Rummel am Besucherzentrum auf der Passhöhe. Wie ihr wisst, sind wir solchen Orten gegenüber ja normalerweise eher skeptisch, doch auch Daniel ist begeistert vom spektakulären Panorama der Aussichtsplattform, von deren Endpunkt man die gesamte Straße überblicken kann.
Der Trollstigen überwindet mit 12% Steigung eine Höhendifferenz von 405 Metern sowie einen Wasserfall. Bei der Fahrt bergab zwängen wir uns auf der teilweise nur einspurig verlaufenden Straße vorbei an den vor allem oft viel zu breiten Wohnwagen. Mehr als einmal müssen wir im schroffen Gelände anhalten, rangieren und ausweichen, Nervenkitzel pur!
3. Der Dovrefjell-Sunndalsfjella Nationalpark – Auf der Suche nach den letzten wildlebenden Moschusochsen
„Mein Name ist Rune, und das hier ist Stalin“, heißt uns unser Guide für die Moschusochsen-Safari im Dovrefjell-Sunndalsfjella Nationalpark willkommen und zeigt dabei auf einen unruhig jaulenden, wolfsähnlichen Hund, den er an der Leine hält. Wir sind eine völlig heterogene Gruppe von etwa 30 Leuten, von der Familie mit Kindern bis zu den Großeltern, die in den kommenden Stunden querfeldein durch das unwegsame Fjellgelände hinter Rune und Stalin her eilen werden. Bereits beim ersten Anstieg trennt sich die Spreu vom Weizen, die Familie keucht von hinten, ob wir nicht etwas langsamer laufen können. Doch wer die letzten wildlebenden Moschusochsen sehen will, die sich im Sommer lieber weit oben im kühleren Gelände des 1693 m² großen Nationalparks aufhalten, muss einigermaßen fit sein. Und so laufen wir weiter durch Sträucher, über Flechten und Moorlandschaft, bis Rune nach etwa zwei Stunden endlich innehält. Er drückt mir sein Fernglas in die Hand und zeigt auf einen entfernten Hügel, auf dem er eine Gruppe der zotteligen Tiere erspäht hat. Stalin bellt aufgeregt. Etwa 30 Minuten Wanderung später richten wir dann unser Beobachtungslager ein, Rune hat sogar ein Teleskop dabei. 10 Moschusochsen samt ihren Jungen kraxeln dort in einigermaßen großem Abstand auf einem uns gegenüberliegenden Felshang. Ich bin beeindruckt, wie schnell sich diese Urtiere bewegen, von denen es weltweit nur noch etwa 3000 Stück gibt. Nur in Grönland, Kanada, Alaska und Norwegen sind sie noch zu finden und damit definitiv ein Höhepunkt unserer Tour durch Norwegen!
Tipp: Wir haben die Moschusochsen-Safari in der Kongsvold Fjeldstue gebucht. Kosten 45€ p.P.
Campingplatz: Furuhaugli Fjellhytter (1 Nacht).
4. Der Laksforsen – Lachsessen am wasserreichsten Wasserfall Europas
Wir sind inzwischen seit gut einer Woche unterwegs, und es regnet bisher jeden Tag! Heute ist es so heftig, dass wir gegen Mittag die E6 verlassen und spontan einem Schild zum Laksforsen Restaurant in der Hoffnung folgen, dass es hier frischen Lachs zu probieren gibt. Nicht ahnend, dass wir dadurch direkt am wasserreichsten Wasserfall Europas sitzen, in dem die Lachse nur so springen, bestellen wir zwei Portionen gegrillten Lachs mit Kartoffeln und Salat und genießen das gemütliche Ambiente und den Ausblick auf den tosenden Wasserfall.
5. Das Arctic Circle Centre 66°33´N – Wir überqueren den Polarkreis
Die magische Zahl 66°33´N, eine unsichtbare Linie, die durch Schweden, Finnland, Russland, Alaska, Kanada, Grönland, Island und Norwegen verläuft, markiert den nördlichen Polarkreis. Oberhalb dieses Breitengrades steht die Sonne im Sommer 24 Stunden am Himmel und tanzen im Winter die faszinierenden Nordlichter. Und obwohl man diese Linie ja nicht sehen kann, ist es für alle Reisende Richtung Nordkap etwas Besonderes, den Polarkreis zu überqueren. Norwegen hat aus diesem Grund genau an dem Punkt, an dem die E6 im Saltfjellet-Gebirge den Polarkreis schneidet, ein Besucherzentrum mit einem Museum, das Polarsikelcenter, errichtet. Auch für mich ist es tatsächlich das erste Mal, dass ich so weit in den Norden gereist bin, dass ich den Polarkreis übertrete, und so müssen auch wir hier eine Pause einlegen, um an diesem besonderen Ort ein paar Fotos zu schießen.
6. Å auf den Lofoten – Das Fischerdorf mit dem kürzesten Ortsnamen der Welt
Das kleine Örtchen Å ist vom norwegischen Festland aus betrachtet der letzte Ort der Lofoten. Mit nur etwa 100 Einwohnern und seinen kleinen, roten, 150 Jahre alten Stelzenhäusern gehört Å zu den ursprünglichsten Fischerdörfern ganz Norwegens. Da die Lofoten schon länger auf unserer Bucketliste standen, besuchen auch wir Å und machen das obligatorische Foto mit dem kurzen Namen auf dem Ortsschild. Dieses muss übrigens mehrmals im Jahr neu angebracht werden, da es ständig von Souvenirjägern gestohlen wird.
Campingplatz: Moskenes Camping (1 Nacht).
7. Walsafari Andenes – Walbeobachtung im Nordmeer vor der Küste der Vesterålen
Auf die Vesterålen-Insel Andøya fahren wir, um an einer Walsafari teilzunehmen. Denn hier, nur wenige Kilometer vor der Küste des Örtchens Andenes, fällt der Meeresboden im sogenannten Bleiksdjupet 2000 Meter in die Tiefe ab. Ganzjährig tummeln sich Wale aller Art in dem Meeresgraben, der daher die besten Voraussetzungen für eine Walsichtung bietet. Mit dem Anbieter Whalesafari Andenes fahren wir mit einem Kutter hinaus aufs offene Nordmeer und begleiten nicht nur für längere Zeit eine Herde von etwa 40 Grindwalen, sondern sehen außerdem einen riesigen Pottwal abtauchen. Einer der absoluten Höhepunkte unserer Norwegen-Reise, was für ein Erlebnis!
Tipp: Weitere Infos zur Walsafari und zu anderen Abenteuern auf Andøya bekommst du in meinem gesonderten Artikel 7 Reisetipps für die Vesterålen-Insel Andøya.
Campingplatz: Andenes Camping (1 Nacht).
8. Der Segla auf Senja – Wanderung zum besten Aussichtspunkt auf den Kultberg
Der wie ein Segel geformte Gipfel des Berges Segla ist das bekannteste Motiv der Insel Senja. Um den besten Ausblick auf den mächtigen Segla zu bekommen, entscheiden wir uns, nicht den Segla selber zu besteigen, sondern eine Wanderung auf den benachbarten Hesten (556 ü.d.M.) zu unternehmen. Vom kostenpflichtigen Parkplatz des Segla liegt der Traileinstieg für den Hesten 700 Meter entfernt. Danach geht es steil bergauf, zunächst auf einer Wiese, dann weiter durch einen kleinen Birkenwald über Holzbohlen und Holzbrücken, die über kleine Bäche führen. Schon bald erreichen wir die Baumgrenze, und je höher wir kommen, desto mehr öffnet sich der Blick auf die spektakuläre Bergwelt der zweitgrößten Insel Norwegens. Nach etwa 1,5 Stunden erreichen wir die steile Bergwand des Hesten, die brutal ins Meer abfällt. Und gegenüber der Hochklippe liegt der massive Segla, dessen Form tatsächlich einem Segel gleicht. Was für ein grandioser Ausblick! Wir genießen einige Zeit diese wunderschöne Aussicht und fotografieren, bevor wir glücklich den Rückweg antreten.
Fakten: Hin- und Rückweg vom Parkplatz aus ca. 6km, Dauer insgesamt 2,5-3 Stunden, 560 Meter Höhenunterschied.
Campingplatz: Kommunaler Stellplatz in Fjordgård (1 Nacht).
9. Der türkisblaue Blåvatnet – Spektakulärer Gletschersee in den Lyngenalpen
Den Hike zum Blåvatnet in den Lyngenalpen im hohen Norden Norwegens habe ich zufällig im Internet entdeckt, wo die Tour in einem Blog als noch relativ unbekannt beschrieben wurde. Die Fotos des türkisfarben leuchtenden Sees faszinierten mich so sehr, dass wir den Abstecher dorthin unbedingt mitnehmen mussten. Bei unserer Ankunft am Parkplatz des Trailheads ist es jedoch wider Erwarten ziemlich voll. Vielleicht liegt es daran, dass es Samstag ist, oder die Wanderung ist inzwischen eben doch nicht mehr so unbekannt?! Dennoch schnüren wir unsere Wanderschuhe und laufen los, zunächst über Holzbrücken und Stege, die mehrfach einen tiefblauen Fluss überqueren, und durch spärlich wachsenden Birkenwald. Die weite, saftig grüne Landschaft und das Panorama auf ein gewaltiges Bergmassiv sind traumhaft. Stetig geht es leicht bergauf, und nach etwa 20 Minuten verwandelt sich der Waldboden unter unseren Füßen in einen steinigen Weg aus kleinen bis mittelgroßen Felsbrocken. Zwei ermüdende Stunden laufen wir so weiter über dieses nicht enden wollende Geröllfeld, bis uns nach einem letzten Anstieg und etwa 10 Minuten Kraxelei über richtig große Bruchstücke endlich die spektakuläre blaue Farbe des Gletschersees ins Auge fällt. Als wir das Ufer erreicht und uns kurz erholt haben, beginne ich begeistert, das klare Wasser vor dem grauen Bergmassiv zu fotografieren. Einige Familien haben sogar die Badesachen dabei und die Kinder springen mutig ins eiskalte Nass. Uns ist das eigentlich schon zu viel Trubel, daher begeben wir uns relativ schnell auf den Rückweg.
Fakten: Hin- und Rückweg ca. 10km, Dauer insgesamt 3,5-4 Stunden, 50 Meter Höhenunterschied. Beste Zeit zum Fotografieren des Sees wegen der Sonneneinstrahlung ab etwa 18 Uhr.
Campingplatz: Svensby Tursenter Camping (1 Nacht).
10. Die Nordlichtkathedrale von Alta – Das Tor zur Arktis
Seit 2013 ist die außergewöhnliche Architektur der Nordlichtkathedrale aus dem Stadtbild der nordnorwegischen Stadt Alta kaum wegzudenken. Gebaut komplett aus Beton und anschließend mit Titanplatten verkleidet, gehört die Kirche wohl zu den modernsten Sakralbauten der Welt – ein letzter Höhepunkt menschlicher Zivilisation, bevor uns hinter Alta die karge, arktische Tundra-Landschaft verschluckt.
236 Kilometer später erreichen wir das Nordkap, das Plateau mit dem berühmten Nordkap-Globus zum Sonnenuntergang, ein wunderbares Erlebnis!
Tipp: Ausführliche Infos zu den letzten 130 Kilometern vor dem Nordkap habe ich im gesonderten Beitrag Europastraße 69 in Norwegen – Die spektakulären letzten 130 Kilometer auf dem Weg zum Nordkap zusammengefasst.
Campingplatz: Parkplatz Nordkap (1 Nacht).
Wissenswertes:
→ Reisezeitraum? 16. Juli bis 10. August 2020
→ Route? Wuppertal – Hirtshals (DK) – Larvik – Bygdin Fjell – Jostedalsbreen NP – Trollstigen – Molde – Atlantikstraße – Dovrefjell – Snåsavatnet – Svartisen NP – Bodø – Lofoten – Andøya, Vesterålen – Senja – Sørreisa – Svensby – Alta – Nordkap
→ Stellplätze? Wir haben alle Campingplätze spontan angefahren und haben immer und überall noch einen Stellplatz bekommen. Um besonders schöne oder gut bewertete Plätze zu finden, haben wir die Apps Park4Night und NorCamp verwendet. Die Kosten für eine Nacht auf einem Campingplatz ohne Strom belaufen sich auf etwa 20-30€.
→ Maut-Gebühren? Da wir die Anfahrt größerer Städte auf dieser Tour komplett vermieden haben, haben wir lediglich Kosten für einige Fährüberfahrten. Wegen Covid-19 wurde jedoch in Norwegen komplett darauf verzichtet, diese Gebühren sofort zu entrichten. Wir bekommen laut Auskunft wohl noch eine Rechnung zugeschickt.
Hast du Norwegen auch schon bereist? Was waren deine Highlights entlang der Strecke?
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar. Deine Julia
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14. September 2020 at 17:58
Liebe Julia. Das sind wundervolle Orte und Aufnahmen. Einige der Orte hab ich auch schon besucht, andere wie Jostedalsbreen stehen noch auf meiner Bucketlist. Ich bin übrigens total verliebt in die Vesterålen und in Senja – sooo tolle Inseln. Auf das Whale Watching in Andenes bin ich etwas neidisch, war leider außerhalb der Wal-Saison dort.
LG Miriam von Nordkap nach Südkap
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14. September 2020 at 23:12
Hallo Miriam,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Hachja, es gibt so viele tolle Orte in Norwegen. Und die Vesterålen sind definitiv auch bei mir unter den Top 3. Demnächst folgen noch ein paar Beiträge über den Nord-Osten des Landes, das gab´s auch noch ein paar Highlights!
LG, Julia
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15. September 2020 at 7:29
Liebe Julia,
was für eine traumschöne „Alternativreise“. Seit wir vor Jahren in Südnorwegen waren (etwas nördlich von Bergen haben wir es geschafft), träume ich von den Lofoten und dem Nordkap. Bei Deinen Bildern bekomme ich gleich Fernweh!
Viele Grüße von Sanne
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15. September 2020 at 14:15
Liebe Sanne,
das freut mich und ich hoffe sehr, dass du dir den Traum Lofoten und Nordkap ganz bald erfüllen kannst!
LG, Julia
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15. September 2020 at 9:00
Danke fürs Mitnehmen auf diese schöne Reise! Bis zu den Lofoten kannte ich so gut wie alles, weiter bin ich bislang nicht gekommen. Sehr schöne Erinnerungen – danke schön!
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15. September 2020 at 14:15
Bitteschön 🙂
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15. September 2020 at 10:53
Wahnsinn, was du hier für Eindrücke lieferst und wie mir das Wasser im Mund zusammenläuft! Diese ganzen Naturschönheiten, hach … Norwegen steht schon ewig auf meiner Wunschliste und auch wenn es jetzt mit Corona noch etwas dauern wird, hat mir dein Artikel wieder richtig Lust gemacht!
Viele Grüße
Christian
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15. September 2020 at 14:18
Dankeschön, Christian!
Ich war auch sehr begeistert. Norwegen stand für uns eigentlich so gar nicht auf der Bucketliste für die nächsten Reisejahre, aber hat uns echt gefallen! Dann hoffe ich, dass du bald auch Gelegenheit hast, dort hoch zu reisen 😉
Viele Grüße, Julia
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19. Januar 2022 at 10:59
Wahnsinn, wirklich tolle Bilder und Erfahrungen, die du mit uns teilst!
Wir planen unseren Nordkap-Trip für diesen Sommer und ich freu mich sehr.
Seid ihr dieselbe Strecke auch zurückgefahren? Wir überlegen eine Strecke über Schweden zu fahren.
Liebe Grüße
Anna
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19. Januar 2022 at 12:33
Hallo Anna,
das freut mich sehr, dass dir mein Nordkap-Beitrag so gefällt 🙂 Dankeschön! Wir sind ja nach unserem Besuch beim Nordkap noch im nord-östlichen Zipfel Norwegens an der russischen Grenze unterwegs gewesen. Dazu habe ich auch noch zwei gesonderte Beiträge verfasst, die du ebenfalls unter der Kategorie „Norwegen“ findest. Und dann sind wir durch Finnland und Schweden zurück gefahren. Normalerweise wählen wir nie 2x die gleiche Strecke, um immer etwas neues zu entdecken.
Dann wünsche ich euch frohes Planen und gute Reise im Sommer!
Liebe Grüße, Julia
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