Zwei gemeinsame, freie Wochen Anfang Februar können wir, Daniel und ich, Anfang dieses Jahres 2023 auf einem abenteuerlichen Roadtrip verbringen. In unserem Offroad-Camper Samu wollen wir bis in den Polarkreis fahren, mit dem Ziel Abisko Nationalpark im äußersten Nord-Westen Schwedens. Mit insgesamt gut 5500 Kilometern Fahrstrecke (Hin- und Rückfahrt) haben wir uns für 14 Tage ganz schön etwas vorgenommen. Aber wie heißt es so schön bei Roadtrips: Der Weg ist das Ziel!

In diesem Beitrag nehme ich dich nun mit auf die eisigen Straßen Schwedisch Lapplands, beschreibe unsere genaue Route und persönlichen Highlights, gebe Reisetipps zu Entfernungen, Straßenverhältnissen, Nationalparks, Stellplätzen und Unterkünften sowie zu ganz besonderen Orten entlang unserer Route. Also einsteigen und anschnallen:

Der schnellste Weg nach Schweden: Die Fähre Puttgarden → Rodby + Oresundbrücke (785 Kilometer)

Um eine möglichst große erste Etappe zurückzulegen, ist unserer erste Station der Fährhafen Puttgarden auf der deutschen Ostseeinsel Fehmarn. Von hier setzen die Fähren der Fährgesellschaft Scandlines alle 30 Minuten nach Rodby in Dänemark über. 45 Minuten dauert die Überfahrt und ist jetzt im Winter recht ruppig. Wir sind am frühen Abend auf der 19.45Uhr Fähre mit ein paar LKW-Fahrern die einzigen Gäste an Bord. Bei Spaghetti Bolognese und Gulaschsuppe in der Kantine der Fähre ist die Überfahrt relativ kurzweilig. Die Abfertigung verläuft zügig, und für uns geht es noch am gleichen Abend weiter über die Oresundbrücke bis nach Süd-Schweden, wo wir die erste Nacht unseres Roadtrips verbringen.

Stellplatz: Wanderparkplatz des Rövarekulans Naturreservat (1 Nacht).
Tipp: Auf der Online-Buchungsseite von Scandlines kannst du direkt die Fährüberfahrt und die Maut für die Oresundbrücke zusammen buchen. Die Kosten betragen insgesamt 135€.

Der faszinierende Autofriedhof Kyrkö Mosse (130 Kilometer)

Nach einer ruhigen Nacht brechen wir am nächsten Morgen zu unserem ersten Ziel in Süd-Schweden auf, einem Lost Place in der Nähe der Ortschaft Ryd, wo ein Autofriedhof liegt mit weit über 100 Autowracks, die im Wald vor sich hin rosten und rotten. Bereits vor einigen Jahren hatte ich Fotos dieses apokalyptisch anmutenden Ortes gesehen und war sofort fasziniert. Daher stand für uns als große Freunde solch verlassener Orte schnell fest, dass wir Kyrkö Mosse besuchen wollen. Wir wurden nicht enttäuscht und laufen nach unserer Ankunft dort etwa zwei Stunden durch den Wald und schwingen begeistert unsere Kameras. Ausführliche Informationen zu Kyrkö Mosse habe ich für dich im gesonderten Beitrag Der Autofriedhof Kyrkö Mosse – Ein faszinierender Lost Place in Süd-Schweden zusammengefasst.

Der zauberhafte Wasserfall Silverfallet-Karlsfors (285 Kilometer)

Am frühen Nachmittag fahren wir vom Autofriedhof Kyrkö Mosse weiter. Wir halten uns von nun an immer Richtung Norden. Sind die Straßen bis hierhin schneefrei, setzt nördlich von Jönköping plötzlich starkes Schneetreiben ein. Innerhalb von 30 Minuten ist die komplette Landschaft weiß, und auch auf der Straße bleibt immer mehr Schnee liegen. Wir haben mit unserem Allrad-Fahrzeug kein Problem damit, doch die LKW vor uns fahren immer langsamer, und zusammen mit der inzwischen einsetzenden Dunkelheit wird es uns bald zu mühsam, sodass wir uns in der App Park4night einen Stellplatz suchen. Den finden wir direkt in der Nähe des Wasserfalls Silverfallet-Karlsfors, den wir am folgenden Morgen auch besuchen werden.

Stellplatz: Wanderparkplatz beim Wasserfall Silverfallet-Karlsfors (1 Nacht).

Tiefster Winter beim Wasserfall Västanafallet (615 Kilometer)

Nach der zweiten ruhigen Nacht auf einem wilden Stellplatz und einem Spaziergang zum Wasserfall fahren wir weiter Richtung Norden. Obwohl die Straßen jetzt am Vormittag geräumt und gestreut sind, entscheiden wir uns nach der Erfahrung vom Vortag gegen unseren ursprünglichen Plan, komplett durch das Landesinnere bis zum Polarkreis zu fahren, sondern nehmen die schnellere Route über die Küstenautobahn E4. Erst nördlich von Sundsvall biegen wir wieder ins Landesinnere ab zum nächsten Wasserfall, dem Västanafallet. Hatten wir bisher harmlose Temperaturen um den Gefrierpunkt, sinkt das Thermometer nun kontinuierlich und liegt an diesem Abend bei -9°C. Zum Glück ist der Parkplatz am Wasserfall und die Zufahrt dorthin vom meterhohen Schnee geräumt, und wir schlagen hier unser Nachtlager auf.

Am nächsten Vormittag stapfen wir bei traumhaftem Wetter durch hüfthohen Schnee dem vereisten Wasserfall entgegen, was für ein Winter-Märchen!

Stellplatz: Parkplatz Västanafallet Natur- und Kulturcentrum (1 Nacht).

First Camp Ansia in Lycksele (300 Kilometer)

Erst gegen Mittag verlassen wir unser Camp beim Västanafallet und fahren weiter. Die Straßen sind eisig, Schneestaub weht darüber hinweg. Links und rechts der Straße liegen unberührt wirkende Kiefernwälder, die Seen sind tief zugefroren, über dem Horizont glüht orange-rot die inzwischen bereits gegen 15.45Uhr untergehende Sonne. Eine einzigartige Szenerie, so hatte ich mir das vorgestellt! Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichen wir den kleinen Ort Junsele und kehren zu einem Nachmittags-Snack im kleinen, gemütlichen Café Sött & Salt ein. Daniel kramt sein Schwedisch hervor, um zu bestellen, denn Englisch spricht die Betreiberin nicht. Sie wundert sich über unsere Anwesenheit zu dieser Jahreszeit, freut sich aber sichtlich über Kunden in ihrem leeren Café. Es sei schwierig geworden wegen der horrend gestiegenen Energiekosten, erzählt sie Daniel. Und bei -15°C Außentemperatur stellt sich nicht die Frage, ob man bei der Heizung sparen kann. Wir genießen die sehr leckere Suppe, Kaffee und ein paar süße Kleinigkeiten, bevor wir kurz vor der einbrechenden Dunkelheit weiterfahren. Diese wenigen Stunden Tageslicht machen es tatsächlich schwer, große Strecken zu schaffen. Und so landen wir nur zwei Stunden später in Lycksele auf einem Campingplatz. Über Telefon können wir einchecken und Chipkarten für den Zugang zu den geradezu luxuriösen Sanitärhäusern mit Sauna bekommen. Wir sind die einzigen Gäste an diesem Abend und genießen den Aufenthalt.

Campingplatz: First Camp Ansia in Lycksele (1 Nacht).

Polarkreis Überquerung und Wintermarkt in Jokkmokk (305 Kilometer)

Ohne Frühstück fahren wir in Lycksele weiter. Das holen wir dafür im etwas größeren, belebteren Ort Arvidsjaur im Café Hans pa Hornet nach. Die Menschen laufen hier tatsächlich mit Tret-Schlitten durch den Ort! So etwas kenne ich nur aus der Kinder-Serie „Michel aus Lönneberga“ und bin total begeistert! Zwei Stunden später ist es dann nach fast 5 Tagen unterwegs so weit: Wir überqueren den Polarkreis bei Jokkmokk. Das muss natürlich mit dem obligatorischen Foto des Polarkreis-Schildes festgehalten werden.

Einige Kilometer weiter, in Jokkmokk selber, herrscht reges Treiben, viele Leute sind auf der Straße, die Innenstadt ist für den Verkehr gesperrt, es scheint einen Markt zu geben. Wir wundern uns und recherchieren kurz: Jokkmokk Wintermarkt, der größte Markt in Nord-Europa, wird jedes Jahr am ersten Februar Wochenende von der indigenen Volksgruppe der Samen veranstaltet, erfahre ich aus dem Internet. Wow, haben wir wieder ein Glück, dass wir ausgerechnet an diesem Wochenende hier gelandet sind! Wir beschließen also die Nacht hier zu verbringen, checken im Arctic Camp Jokkmokk ein, um dann ausführlich über den Markt zu schlendern. Die Samen bieten hier ihre traditionellen Produkte wie hölzerne Kochutensilien, Felle, Kleidung und traditionelle Nahrungsmittel, wie z.B. Rentier-Herz, an. Überall brennen Lagerfeuer, es herrscht eine äußerst gemütliche Atmosphäre, wenn man von den -20°C Außentemperatur absieht! Es soll mit -24°C unsere kälteste Nacht im Camper werden.

Campingplatz: Arctic Camp Jokkmokk (1 Nacht).

Spektakuläre Landschaften und Schlittenhunde-Tour im Abisko Nationalpark (310 Kilometer)

Am nächsten Tag fahren wir die letzten 300 Kilometer bis zu unserem nördlichsten Ziel dieses Roadtrips, dem Abisko Nationalpark. In den kommenden drei Tagen werden wir hier wandernd den Abisko Canyon sowie den riesigen, vereisten Torneträsk See erkunden. Die Landschaft erinnert uns hier plötzlich sehr an Island und ist wirklich spektakulär!

Auch unsere Hoffnung auf die Sichtung von Nordlichtern erfüllt sich am zweiten Abend gegen 23.30Uhr. Abisko ist bekannt für seine sogenannten „Blue Holes“, die regelmäßig sogar bei eigentlich bedecktem Wetter aufreißen und den Blick auf Nordlichter freigeben.

Außerdem unternehmen wir mit Abisko.net eine zweistündige Schlittenhunde-Tour, ebenfalls ein ganz besonderes Erlebnis!

Quartier: STF Abisko Turiststation (2 Nächte).

Spaziergang durch Kiruna (95 Kilometer)

Nach drei aufregenden Tagen in Abisko fahren wir zurück nach Kiruna. Die für ihren Erzabbau bekannte Bergbaustadt hatten wir auf dem Hinweg ausgelassen. Während eines Spaziergangs durch die überwiegend verlassene Altstadt lesen wir über das Mega-Projekt Umsiedlung. Denn die Innenstadt von Kiruna soll bis 2035 komplett umziehen, inklusive 6000 Bürgern und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, dem Krankenhaus und der berühmten Kirche, da der Boden durch die Bergbautätigkeit instabil geworden ist. Viele Wohnhäuser, Läden und Restaurants stehen bereits leer, erste Abriss-Arbeiten sind im Gange.

Alles wird im etwa 3 Kilometer östlich gelegenen Nya Kiruna wieder aufgebaut. Staunend über das Mitziehen der Bürger bei diesem einmaligen Projekt, laufen wir am nächsten Vormittag auch durch das neue, schicke, moderne Zentrum, welches sich wirklich sehen lassen kann. Das bereits eröffnete kreisrunde Rathaus mit dem Namen Kristallen erinnert entfernt an das Guggenheim-Museum in New York. Davor steht der Glockenturm, ein Wahrzeichen, das sich einst auf dem Dach des alten Rathauses befand. Die Milliarden Kosten der Umsiedlung trägt nach eigenen Angaben das Bergbau-Unternehmen LKAB komplett.

Campingplatz: Camp Rivan Kiruna (1 Nacht).

Nordlicht-Spektakel beim Ratans Gästhamn in Bygdea (560 Kilometer)

Nach fünf Tagen im schwedischen Polarkreis machen wir uns von Kiruna aus auf den Rückweg nach Deutschland. Wieder wollen wir möglichst viel Strecke machen. Dafür fahren wir zunächst über Gällivare Richtung Küste und bewegen uns dann immer weiter über die E4 gen Süden. Als es bereits dunkel ist, am frühen Abend, sind wir müde und machen uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz. Ich hatte noch von unserem Sommer-Roadtrip 2020, der uns ebenfalls auf dem Rückweg vom Nordkap diese Strecke entlang führte, in Erinnerung, dass es hier an der Küste schwieriger ist, wilde Stellplätze zu finden. Im Winter wird dies zusätzlich erschwert dadurch, dass am Straßenrand oft meterhoch geräumter Schnee liegt, der es sogar einem Fahrzeug wie unserem unmöglich macht, einige Stellplätze aus der App park4night zu erreichen. Wir versuchen es bei drei verschiedenen Plätzen an einem See, doch eine dicke Schneewand versperrt jeweils die Zufahrt. Per Zufall entdecke ich, dass wir nicht weit entfernt sind von einem Wohnwagenstellplatz, auf dem wir auch im Sommer 2020 schon übernachtet hatten, dem Quickstop Ratans Gästhamn, einem traumhaften, kleinen Platz direkt am Wasser. Zwar können wir auch hier nicht direkt auf dem eigentlichen Stellplatz stehen, da er jetzt im Winter geschlossen ist und ebenfalls nicht von Schnee geräumt wurde, doch nur etwa 100 Meter weiter gibt es einen kleinen Parkplatz, auf dem wir bleiben. Wir richten uns ein, kochen uns etwas zu Abend, und als ich gegen 23.30Uhr noch einmal aus dem Fahrzeug klettere, überrascht uns plötzlich ein richtiges Nordlicht-Spektakel. Wir sind total verzaubert!

Stellplatz: Quickstop Ratans Gästhamn (1 Nacht).

Spaziergang durch Sundsvall (305 Kilometer)

Eigentlich ist es wieder so traumhaft schön beim Ratans Gästhamn, dass wir am liebsten noch einen Tag hier bleiben würden. Schon damals im Sommer ging es uns so. Doch vor uns liegen noch über 2000 Kilometer bis nach Wuppertal, daher müssen wir leider Abschied nehmen von diesem Wintertraum.

Wir fahren weiter über die E4 bis nach Sundsvall, welches als eine der schönsten Städte Schwedens gilt. Bereits zwei Mal waren wir hier auf der Durchreise abends zum Essen im sehr leckeren und günstigen indischen Lokal „Taste of India“. Heute kommen wir gegen Mittag an und nehmen uns neben dem Lunch, natürlich beim Inder ;-), einen Spaziergang durch die pittoreske Innenstadt vor. Vor allem das Stadtviertel Stenstan mit seinen insgesamt 600 prachtvollen Steinhäusern mit reich dekorierten Gauben und Dächern sowie dem prunkvollen Stadshuset am Stora Torget lohnt einen Blick.

Am Nachmittag fahren wir noch einmal 240 Kilometer weiter bis nach Gävle, wo wir eine ruhige Nacht im Wald an einem See verbringen.

Stellplatz: Grillplatz am Älgsjön bei Gävle (1 Nacht).

Eine letzte Nacht in der Wildnis am Sandsjön See bei Vaggeryd (520 Kilometer)

Unsere letzte Nacht in Schweden verbringen wir am Sandsjön, einem der zahlreichen Seen, gelegen südlich von Jönköping. Es ist noch einmal winterlich, der See liegt unter einer dicken Eisdecke verborgen, und wir haben eine ruhige Nacht direkt oberhalb des Ufers. Am Morgen unternehmen wir noch eine kleine Wanderung um den See. Wir sind beide wehmütig, als wir weiter fahren, weil es einfach so unendlich schön hier ist!

Stellplatz: Wendehammer oberhalb des Sandsjöbadet (1 Nacht).

Die deutsche Ostseeinsel Fehmarn (500 Kilometer)

Heute fahren wir bei strahlendem Sonnenschein zurück über die Oresundbrücke nach Dänemark und nehmen wiederum die Fähre Rodby – Puttgarden, wo wir am frühen Abend bei weniger gutem, windigem Wetter ankommen. Da auf Fehmarn das Freistehen komplett unmöglich erscheint und die meisten Campingplätze in dieser Jahreszeit geschlossen sind, beschließen wir, eine Nacht ins Hotel zu gehen. Eine Dusche wäre nämlich auch mal wieder etwas Feines! Und so genießen wir den letzten Abend unseres Schweden-Winter-Roadtrips in Burg auf Fehmarn bei einem wirklich fantastischen Abendessen im Hotel-Restaurant Burg-Klause.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen legen wir dann die letzten 520 Kilometer nach Wuppertal zurück, das wir am Nachmittag erreichen.

Quartier: Hotel Burg-Klause auf Fehmarn (1 Nacht).

Fazit:

Dieser Winter-Roadtrip durch Schweden gehört für mich zu den schönsten Roadtrips, die wir bisher mit Samu unternommen haben. Schnee wird ja oft als Einsatzgebiet für den 4×4-Camper vergessen. Und auch wenn Allrad sicher kein Muss ist für so einen Winter-Roadtrip, haben wir das jetzt vor allem auf fester Schneedecke sehr genossen! Neben der landschaftlichen Schönheit in weiß und den Nordlichtern ist es im Winter natürlich auch einfach sehr viel leerer und ruhiger in Schweden als im Sommer. Und auch wenn wir, vor allem im Polarkreis, einige andere Camper getroffen haben, ist das kein Vergleich zu den Sommer-Monaten. Das Licht, der Schnee und die frostigen Landschaften sind einfach zauberhaft und wir haben uns total verliebt, darin mit Samu unterwegs zu sein. Daher überlegen wir auch jetzt schon, wohin wir als nächstes mit ihm im Winter verreisen.

Wissenswertes:

Reisezeitraum? 30. Januar – 11. Februar 2023

Route? Wuppertal – Rövarekulans Naturreservat – Kyrkö Mosse – Silverfallet-Karlsfors – Västanafallet – Lycksele – Jokkmokk – Abisko Nationalpark – Kiruna – Bygdea – Sundsvall – Gävle – Sandsjön bei Vaggeryd – Fehmarn – Wuppertal

Stellplätze/Quartiere? Alle Stellplätze/Campingplätze sind wir spontan angefahren. Oft suchen wir über die App park4night. Die beiden Quartiere haben wir ganz kurzfristig auf dem Portal booking.com gebucht.

Maut-Gebühren? Auf dieser Route fallen nur Mautgebühren für die Oresundbrücke an. Die betragen 25€ pro Strecke. Insgesamt haben wir also 50€ Maut bezahlt auf diesem Roadtrip.

Gesamtkosten? Inklusive Sprit, Fähre & Maut, Quartieren, Campingplätzen, Verpflegung und Eintrittsgebühren haben wir auf diesem Roadtrip etwa 3200€ für zwei Personen ausgegeben.

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